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Datum: 18.09.2018
Sie kennen es längst aus den stündlichen Nachrichten. RWE lässt den mit Baumhäusern besetzten Hambacher Forst räumen, um daraus eine Braunkohletagesstätte zu machen. Die Rechtmäßigkeit dieser Entscheidung wurde vor ein paar Jahren noch von der damaligen rot-grünen Landesregierung bestätigt. Aber ist diese Entscheidung noch zeitgemäß, wo der Ausstieg aus der Kohle beschlossene Sache ist und gerade bei der Energiegewinnung durch Braunkohle eine besonders hohe CO2-Emission entsteht?

Aber die Thematik ist natürlich komplexer:
Wenn jede kleine Gruppe von 50 – 500 Leuten Recht und Gesetz aushebeln darf, endet das in einem Staatschaos, wo keiner mehr sicher ist.
Wenn der wachsende Strombedarf nicht durch Braunkohle erzeugt wird, muss er durch Ökostrom ersetzt werden.
Wenn der Ökostrom nicht dort entsteht, wo er gebraucht wird, müssen Trassen gebaut werden.
Wenn die Genehmigungsverfahren für Trassen durch Einsprüche der gleichen Gruppen, die den Wald besetzen, über Jahre und Jahrzehnte verzögert werden, führt dies zu einem Versorgungsengpass.
Wenn ein Versorgungsengpass entsteht und das Stromnetz nicht zusammenbrechen soll, muss der Stromverbrauch durch signifikante Preiserhöhungen „rationiert“ und damit mengenmäßig beschränkt werden.
Wenn es zu signifikanten Strompreiserhöhungen kommt, trifft dies gerade Menschen mit geringem Einkommen an härtesten.

Diese Kurzfassung kann nur einen Überblick geben, es können hier nicht alle Zusammenhänge erläutert werden. Und der Vollständigkeit halber muss erwähnt werden, dass RWE bereits 87 Quadratkilometer Wald mit 10 Millionen neuen Bäumen angelegt hat.

Wie ist also Ihre Meinung:

Frage 1: Eigentumsrechte

Frage 2: Strompreiserhöhung als Instrument der Mengenrationierung

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Datum: 14.09.2018
Auf diese beiden Begriffe kann man die Fragestellung reduzieren, die überall diskutiert wird.

Die USA haben Vergeltung angedroht, falls Assad abermals Giftgas auch gegen die Zivilbevölkerung einsetzen sollte und Deutschland dabei um Hilfe gebeten. Frankreich und Großbritannien sind grundsätzlich nicht abgeneigt, Luftschläge zu unterstützen. Wäre es ein Gebot der Solidarität gegenüber den Bündnispartnern oder gegenüber wehrlosen Unschuldigen? Oder ein Versuch der zum Scheitern verurteilt ist und alleine deshalb nicht unternommen werden sollte?

Wir wollen bewusst nicht weiter ins Detail gehen, weil alleine das schon eine Beeinflussung sein könnte und geben Ihnen drei Alternativen:

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